Feral Folk Festival 2025: „Danke für eure Offenheit und dass ihr uns unser Ding machen lasst“

🇩🇪 Die erste Ausgabe des Feral Folk Festivals fand im Sommer 2024 noch auf der kleinen Bühne der Freilichtbühne Weißensee statt, weil man ja gar nicht wusste, wie groß das Interesse sein würde. Bei der zweiten Ausgabe am gestrigen Samstag füllte das Publikum bereits die Ränge der Hauptbühne. Kein Wunder – man kann bei aller journalistisch gebotenen Distanz von dieser Veranstaltung, die die zu neuer Größe erwachte alternative und unabhängige Folkszene Berlins gebührend feiert, einfach nur schwärmen.

Wer sich zum Feral Folk Festival in der Freilichtbühne Weißensee versammelt, ist nicht für die Hipster- und Start up-Szene, nicht für die Auswüchse der Gentrifizierung und Digitales Nomadentum nach Berlin gekommen, sondern für die alternative und unabhängige Kunst und Kultur. Das, was in den 1990er Jahren noch in zahlreichen Locations mitten in der Stadt stattfand – allen voran im Kunsthaus Tacheles – muss man ja heute in Enklaven wie der Gaswerksiedlung Köpenick oder dem Haus Schwarzenberg suchen.

Unsere neue Heimat

Wer hätte zu träumen gewagt, dass noch einmal gelingen würde, was Cameron James Laing mit den Famous Gold Watch Audivisual Recording Studios in Weißensee und den Kooperationsprojekten wie der Weddinger Livemusikkneipe Hank Chinaski und eben dem Feral Folk Festival gelungen ist: eine neue Heimat für Musikliebhaber*innen abseits des Mainstreams zu schaffen.

Die Freilichtbühne Weißensee ist natürlich der ideale Ort für eine solche Veranstaltung: 1955 bei der Parksanierung neu angelegt, in den 70er und 80er-Jahren „ein Mekka für Open-Air-Konzerte in Ost-Berlin“, wie es auf der Website des Tourismus- und Kulturmarketing Pankow heißt. „Bands wie City, Karat, Silly oder die Puhdys traten hier auf, Konzerte mit Keimzeit, Gundermann und Seilschaft, die Zöllner, Veronika Fischer, Nina Hagen und Gerhard Schöne sind unvergessen.“

Auch in der DDR war die Freilichtbühne Weißensee bereits ein Lieblingsort für die Unangepassten, die Sehnsüchtigen. Am letzten Samstag im August 2025 gibt es drei gute Gründe für genau diese Klientel, sich dort wieder einzufinden:

1. Ausschließlich gute Musik

Als ich eine Viertelstunde nach Beginn des Konzerts ankomme, ist klar, dass ich bereits Großartiges verpasst habe. Marla Moya sitzt auf einem abgewetzten Sessel auf der Bühne und stimmt ihre letzten Songs an. Sie fühle sich wie eine moderne Piratin, sagt die Kanadierin, die laut Instagram im Alter von 27 Jahren nach einer Trennung ihr bisheriges Leben hinter sich gelassen und in Berlin ganz neu angefangen hat. Mit der Begleitung einer Pedal Steel hat ihre klassische Folkmusik mit Stimme und Akustikgitarre zwar eher Country- oder Americana- als Shanty-Anmutung, aber wenn sie sich wie eine Piratin fühlt, soll sie eine Piratin sein dürfen! Denn mit welcher Präsenz es dieser jungen Künstlerin gelingt, die riesige Bühne zu entern und die gerade erst eingetroffenen Zuschauer in ihren Bann zu ziehen, ist bemerkenswert.

Der musikalische „rote Faden“, der beim Feral Folk Festival 2025 gesponnen wird, ist eher ein Spinnennetz – so sehr sind die Musiker*innen untereinander verwoben. Marla Moya passt musikalisch zu Lotta St. Joan, die im Gegensatz zum letzten Jahr diesmal aber nicht solo, sondern mit der Band Daisy Blind Man auftritt. Daisy Blind Man wiederum ist neben Robert John Hope und seiner dreiköpfigen Gruppe und Elsdeer eine von mehreren Bands, die in dieser Zusammenstellung auf dem Festival dabütieren – wie schön, dass die Veranstaltung auch neuen Projekten einen Ort zum Ausprobieren bietet! Sängerin Denise Dombrowski von Elsdeer widmet wiederum Marla einen Song, als die schon wieder im Zug zum nächsten Auftritt sitzt.

Bühne frei für die Famous Gold Watch Allstars

Mit größter Spannung wurde in der Community sicher der Auftritt von Daisy Blind Man erwartet. Denn sie sind so etwas wie die Famous Gold Watch Allstars, die Hollywood Vampires von Weißensee – nur jünger. Hier haben sich Toningenieur Bob Spencer, der ungezählte Songs der anwesenden Performer*innen und Musik machenden Zuschauer*innen produziert hat, am Bass, Studiogründer Cameron James Laing am Piano, seine beiden Lieblingsprotegés Mone und Lotta St. Joan sowie Drummer Pierluigi Ciaccio zusammengetan.

Am Anfang des Auftritts ist die Akustik noch nicht optimal, das Schlagzeug scheppert, die Stimmen der beiden sehr unterschiedlichen und jede auf ihre eigene Weise charismatischen Sängerinnen Lotta und Mone müssen sich erst noch zusammenfinden. Doch spätestens bei den drei letzten Songs ist die Magie entfacht. Aus dem Publikum hört man gutturale Laute des Erstaunens und der Anerkennung, die man nicht näher beschreiben kann.

Den besonderen Moment beim Debüt von Elsdeer liefert dagegen ein indischer Musiker namens Samanchi (oder so ähnlich) an der Bambus-Querflöte. Sängerin Denise hat ihn bei einem anderen Gig kennengelernt und kurzerhand zum Feral Folk Festival eingeladen. Er kommt zu spät – als Ortsfremder verschätzt man sich gerne mal, wie weit außerhalb Weißensee eigentlich liegt – und bekommt einen Applaus, als er auf die Bühne hetzt und höflich „Namaste“ sagt. Seine Flötentriller verleihen einigen Songs von Elsdeer einen World Music-Vibe. In „Mimicry“ geht es etwa darum, sich von Dingen, Menschen und Erwartungen zu verabschieden, die einem nicht gut tun. Stattdessen haben dann neue Impulse im Leben Platz, die im besten Fall neue Richtungen eröffnen. Wie Samanchi.

Sprechgesang und Soundteppich

Ein weiterer Trend in Berlins moderner Folkszene besteht offenbar in der Kombination aus Sprechgesang und sphärischem Klangteppich. Die Gruppe Kilkelly (deren Sänger Conor, noch so eine Spinnennetz-Verbindung, u.a. als Veranstalter des Kathalfests in Irland mit Denise von Elsdeer gemeinsame Sache macht) und das Duo Rufus Coates und Jess Smith frönen diesem Stil, den sie auch „Dark Folk“ nennen – einen Begriff, den wiederum auch Mone von Daisy Blind Man für ihre Musik geprägt hat.

Während Kilkelly in einem ihrer Songs den „dirty grey sky all over Berlin tonight“ (den schmutzig-grauen Himmel über Berlin heute Abend) beschwören, zieht tatsächlich eine dicke, graue Regenwolke auf. Obwohl die Wetter-App für dieses Wochenende das perfekte Festivalwetter ansagt hat: einen Sonne-Wolken-Mix bei 23, 24 Grad. Zum Glück bleibt es bei zwei Episoden à zehn Minuten, in denen die Zuschauer*innen ihre Schirme und Regenjacken auspacken müssen. Kilkellys Stil hat ein bisschen was von Nick Cave and The Bad Seeds, auch wenn die Stimme sanfter erzählend rüberkommt. Die Soundteppich beschwört mal Nirvana- und mal Tango-Assoziationen herauf. Erstaunlich, wie modern auch ein Akkordeon klingen kann!

Ein beeindruckender Bart und pinke Socken

Bei Rufus Coates mit seiner beeindruckenden grauen Haar- und Bartpracht ist Jess Smith für die Hintergrundklänge zuständig. Schulos und in pinken Socken steht sie auf der Bühne und haucht hallige Harmonien ins Mikrofon, sodass ich an Sierra Casady von CocoRosie denken muss. Rufus Coates‘ Stimme konzentriert sich manchmal eher Joe Cocker-mäßig auf Rauch und Reibeisen, mal melodischer auf die vorhandenen Tiefen.

Einer ihrer bekannten Songs, den das Duos auch beim Feral Folk Festival performt, heißt „Modern Day Cathedrals“. Es geht um Konsumtempel, die zu den Kirchen der modernen Zeit geworden sind, und Rufus dichtet dazu: „Is this how we chose to live, what we take to be normal?“ (Wollen wir wirklich so leben und das als normal hinnehmen?). Das Musikvideo wurde in Berlin gedreht, in dem Song geht es aber eigentlich um ein Einkaufszentrum in der irischen Hauptstadt.

„Wir tragen Berlin immer in unseren Herzen“, schreibt mir Jess später auf Instagram, „gerade weil es noch nicht zu einer Konsumstadt wie Dublin geworden ist.“ Berlin ist – bei aller Gentrifizierung und Modernisierung, die seinen Charme in Teilen erstickt hat – zum Glück auch immer noch das hier: Feral Folk Festival. Gegenkultur und derart faszinierende Musik, dass man sich aus Angst, etwas zu verpassen, stundenlang nicht auf die Toilette traut.

Im Dunkeln kommen die Mücken – und Stargast Kiki Annette

Roxy Rawson als Ideengeberin und Mitorganisatorin des Feral Folk Festivals hat mit ihrer kräftigen hohen Stimme natürlich auch wieder einen Platz im Line-up. Ihre kaskadenartigen Gesänge, die die gesamte Stimm- und Keyboard-Range von der obersten bis zur untersten Taste ausreizen, kann man mit Adjektiven wie esoterisch-spirituell oder hymnenartig-monumental belegen, ohne dass sie je Gefahr laufen, Mainstream zu sein. Trotzdem stelle ich mir ihre Musik unweigerlich als Soundtrack für Naturszenen in einem Blockbuster wie „Herr der Ringe“ vor.

Als es um 20 Uhr dunkel wird und die Mücken zu stechen beginnen, kommt Kiki Annette auf die Bühne, die ich hier zum dritten Mal mit ungeschmälerter Begeisterung sehe. Im letzten Jahr hat sie noch im Nachmittagsprogramm des Feral Folk Festivals gespielt, diesmal kommt sie mit einer ganzen Band und als einer der Top Acts auf die Bühne. In der Community ist sie bekannt, ihre Fans sind zahlreich vertreten. Kiki spielt die Publikumsfavoriten „Dancing With Your Demons“ und „Kaleidoscope Eyes“ inzwischen schon mit der Abgeklärtheit einer erfahrenen Künstlerin, die nicht mehr hundertprozentig an den Originalfassungen festhält, die das Publikum so liebt, sondern die Songs dahin mäandern lässt, wohin sie sich entwickeln wollen.

Auch ihren neuen Releases lohnt es sich ganz unbedingt, eine Chance zu geben: „Arrows“ und „Saint“ zum Beispiel. Letzterer rockig, eingängig, selbstbewusst – und doch immer noch anders, kauzig und liebenswert: „They should make me a saint! When I’m on my best behaviour, I am practically their savior, they should make me a saint!“ (Sie sollten mich zur Heiligen ernennen! Wenn ich mich gut benehme, bin ich praktisch ihre Erlöserin, sie sollten mich zur Heiligen ernennen!).

2. Ein Wohlfühlpublikum

Neben den musikalischen Perlen (hier kurze Insta-Clips aus meinen Feral Folk Festival 2025 Favorites) ist das angenehme Publikum Grund Nummer zwei, das Feral Folk Festival zu lieben. Der genderfluide Punk im Bill Kaulitz-Look ist genauso vertreten wie der Hausbesetzer-Typ älteren Semesters. Eine Yogaanhängerin mit bunter Flatterhose und Engelsflügel-Tattoo auf dem Rücken macht Streckübungen, eine andere Frau steckt ihrem Begleiter eine Vogelfeder hinter den Brillenbügel, die er den ganzen Abend trägt. Dies ist eine Veranstaltung, zu der man problemlos alleine hingehen kann, wie die junge Frau in dem grünen Kleid mit den blonden Bauernzöpfen, die den ganzen Tag strickt, während sie der Musik lauscht.

Während des Auftritts von Kilkelly läuft ein Junge mit seiner Seifenblasenmaschine vor der Bühne herum, und die Seifenblasen passen ganz wunderbar zu den sphärischen Klängen. Auch einige der Musiker aus der Community – wie etwa Drummer Gidon Carmel – haben inzwischen kleine Kinder und bringen sie mit. Aber nicht in einem Maße wie beim „Heimspiel Knyphausen“ Festival in Eltville, bei dem es einfach nur noch nervt, dass Dutzende Kinder auf den Lautsprecherboxen herumklettern, sodass man sich überhaupt nicht mehr auf die Musik konzentrieren kann. Ich darf das sagen, ich habe selber zwei Jungs großgezogen und finde, es muss auch kinderfreie Bereiche geben.

Auf den Rängen werden Lyrics geschrieben

In der achten Sitzreihe von vorne auf den Rängen unterhalten sich derweil einer der Veranstaltungsfotografen und ein Mann namens Fred mit einem älteren Paar. Der Fotograf hat wohl heute endlich ein neues WG-Zimmer gefunden, auf acht Monate befristet, und freut sich darüber wie Bolle. Im sich daraus entspinnenden Gespräch fällt der Satz „I don’t like cities, I like humanity“ (Ich mag keine Städte, ich mag Menschlichkeit), und Fred zückt sofort eine App, mit der man prüfen kann, ob diese Zeile bereits einmal in einem Songtext verwendet wurde. Wurde sie nicht. Ob er sie in einem neuen Lied verwenden dürfe, wenn er den Herrn mit der Glatze an den Tantiemen beteilige, falls der Song durch die Decke gehe, will Fred wissen.

Es sind genug Leute da, dass es sich voll anfühlt, aber sicher auch nicht die 2.000, die die Freilichtbühne Weißensee maximal fasst. Man kann jederzeit aufstehen, sich ein Bier holen und bei der Rückkehr wieder einen guten Platz finden – direkt vor der Bühne, wo die Akustik am besten ist, oder ganz oben, wo man sich anlehnen kann. Manche Zuschauer*innen liegen auch auf den Bänken und schauen in den Himmel, während sie Musik hören.

3. Das gewisse Etwas

Das Feral Folk Festival ist nicht einfach nur irgendein Festival, auf dem Menschen und Künstler*innen wahllos für einen Tag zusammengewürfelt werden, in der Hoffnung, dass gute Stimmung entsteht. Es ist ein Treffen von Freunden, das Gemeinschaftsprojekt eines musikalischen Netzwerks, in dem jede*r jede*n unterstützt. Das gilt für das Publikum (Marla Moya: „Ich weiß, dass drei Viertel von euch Sänger*innen sind, also lasst mich nicht hängen und singt mit!“) und für die Musiker*innen, die man während der Auftritte der anderen mit ihren Gitarren-, Cello- oder Kontrabass-Cases neben der Bühne in den Backstage-Bereich wandern sieht. Und dieses Miteinander ist ein zentraler Erfolgsfaktor der Veranstaltung.

Sängerin Mone (macht laut ihrem Insta-Profil „folk rock from a dark and quirky mind“, „Folkrock aus einem düsteren, schrulligen Hirn“) spielt nicht nur bei Daisy Blind Man, sondern auch bei Kiki Annette mit (letztes Jahr solo und mit The Sirens), Denise Dombrowski kommt außer als Sängerin bei Elsdeer noch bei Rufus Coates und Kilkelly mit ihrer Geige auf die Bühne. Toningenieur Sam Hanlan, der eigentlich in die Festivalorganisation eingebunden ist, darf beim Finale von Kiki Annette für eine „Rock’n’Roll-Pause von seinen Pflichten“ auf der Gitarre mitspielen.

So viel beseelende Musik an einem Tag! So in etwa muss es im Epizentrum der Folk- und Countercultureszene in den 1960ern im Greenwich Village, New York, gewesen sein, als sich Leonard Cohen, Joan Baez, Bob Dylan, Joni Mitchell und all die anderen die Klinken in den Open Mic-Bars und im Chelsea Hotel in die Hand gegeben haben.

Eine musikalische Jugend mit der goldenen Uhr

Kiki Annette ist, wie sie sagt, seit acht Jahren Teil der Famous Gold Watch Community. Rufus Coates und Jess Smith haben viele Jahre in Berlin gelebt und ihre Songs in Camerons Studio aufgenommen, sind „in der Szene musikalisch aufgewachsen“, wie es formulieren, bevor sie kürzlich wieder nach Irland zurück gezogen sind. „Mein Akzent ist echt wieder stark geworden“, gesteht Jess auf der Bühne, „ich glaube, ich rede lieber nicht so viel!“ Zum Zeitvertreib zwischen den Auftritten auf der Hauptbühne, wenn dort Umbauarbeiten stattfinden, wurde oben in der Nähe der Catering-Trucks mit Bier, Club Mate, Kichererbsen-Spinat-Bowl und Waffeln eine kleine Straßenmusik-Ecke eingerichtet, auf der weitere Künstler*innen die Gelegenheit bekommen, sich zu präsentieren.

„Ihr geht nicht zu Taylor Swift, ihr kommt hierher!“, freut sich Denise von Elsdeer. „Well done! We’ll try to forget about the shit in the world and have a nice day together altough we can’t forget about the shit in the world.“ („Super gemacht! Lasst uns versuchen, den ganzen Scheiß zu vergessen, der gerade in der Welt passiert, und zusammen einen guten Tag zu haben, auch wenn man den ganzen Scheiß natürlich nicht wirklich vergessen kann.“) Und dann sagt sie noch, und dieser Dank richtet sich sowohl an das Publikum als auch an die Organisatoren von The Famous Gold Watch: „Thank you for being open and letting everyone do their thing!“ (Danke, dass ihr so offen für alles seid uns alle uns unser Ding machen lasst!“).

„Esst euer Gemüse!“

Kiki Annette dagegen ruft am Schluss ihres Sets in die Menge: „Presave my new single on Instagram, record your album at The Famous Gold Watch and eat your vegetables!“ Und mehr gibt es in der Tat nicht zu sagen. Wenn Du ein*e glückliche*r Musiker*in werden willst, machst Du genau das: Kikis neue Single anhören, ein Teil der Gold Watch Community werden und gesund leben. Und natürlich kommst Du zur dritten Ausgabe des Feral Folk Festivals, die nach diesem Erfolg ja wohl hoffentlich 2026 stattfinden wird.

Damit das Warten nicht zu lang wird, hat Camerons Partnerin Victoria, die bei The Famous Gold Watch unter anderem für die Videoproduktion zuständig ist, gerade ein Restaurant in Prenzlauer Berg eröffnet, in dem man auch mal vorbeischauen kann: The Red Room!

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